Für einmal habe ich nicht so viel zu berichten, möchte aber ein paar Eindrücke aus meinen Ferien teilen. Ich bin über Ostern (Semana Santa) aus der Stadt geflüchtet und habe sehr erholsame und ruhige Strandferien im Süden Nicaraguas gemacht. In der Nähe von San Juan del Sur, nahe der Grenze zu Costa Rica, habe ich die einsamen Strände und die kühle Meeresluft genossen.
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Die Bucht von SJDS - bei Sonnenuntergang wunderschön - sonst für meinen Geschmack zu touristisch. |
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8 Km nördlich von SJDS, Playa Maderas |
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Playa Maderas - einsam und wild |
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Paradies für Muschelsammler - aber aufgepasst, ein paar sind noch bewohnt... |
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Hängematten vor dem Hostel an der Playe el Coco - 18 Km südlich von SJDS |
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Das Hostel - Lug's Place - gehört einem Kanadier |
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Jeden Abend zum geniessen... |
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Playa el Coco Sunset |
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Und jeden Morgen ruft das Meerschwein... |
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auf der Suche nach Krebsen |
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Lug's Place - direkt am Strand |
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Playa el Coco |
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zum abheben |
Auf dem Rückweg nach León haben wir noch einen Stop in Granada gemacht - eine wunderschöne Stadt, aber auch recht touristisch.
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Das Hostel - zu empfehlen |
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Touristenkutschen |
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"Geschmackvoll" geschmückt |
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Das schönste an den Häusern in Granada - die Innenhöfe. |
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Parkanlage mit Pferd |
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Badende Kinder im Nicaragua See |
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Zeit fürs Posen bleibt immer... |
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Eisverkäufer im Parque Central |
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Hot Dog - Verkäufer beim Parque Central |
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Die Kathedrale von Granada |
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Granada etwas Abseits von Touristenströmen |
Die Woche war wirklich schön und ich habe Nicaragua wieder von einer etwas anderen Seite kennen gelernt. Es war allerdings nicht immer ganz einfach die krassen Gegensätze von Reichtum und Armut zu verarbeiten. Der Kontrast zu dem Umfeld in welchem ich arbeite und den Touristenhochburgen San Juan Del Sur und Granda ist enorm. Als Ferienreisender nimmt man diese Gegensätze wahrscheinlich nicht so extrem wahr. Aber es ist wie es ist.
DAS nenne ich mal Osterferien...besser als am Gotthard im Stau stehen scheint es allemal.
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