Montag, 9. April 2012

Semana Santa

Für einmal habe ich nicht so viel zu berichten, möchte aber ein paar Eindrücke aus meinen Ferien teilen. Ich bin über Ostern (Semana Santa) aus der Stadt geflüchtet und habe sehr erholsame und ruhige Strandferien im Süden Nicaraguas gemacht. In der Nähe von San Juan del Sur, nahe der Grenze zu Costa Rica, habe ich die einsamen Strände und die kühle Meeresluft genossen. 
Die Bucht von SJDS - bei Sonnenuntergang wunderschön
- sonst für meinen Geschmack zu touristisch.
8 Km nördlich von SJDS, Playa Maderas
Playa Maderas - einsam und wild
Paradies für Muschelsammler - aber aufgepasst, ein paar
sind noch bewohnt...
Hängematten vor dem Hostel an der Playe el Coco -
18 Km südlich von SJDS
Das Hostel - Lug's Place - gehört einem Kanadier
Jeden Abend zum geniessen...
Playa el Coco Sunset
Und jeden Morgen ruft das Meerschwein...
auf der Suche nach Krebsen
Lug's Place - direkt am Strand
Playa el Coco
zum abheben
Auf dem Rückweg nach León haben wir noch einen Stop in Granada gemacht - eine wunderschöne Stadt, aber auch recht touristisch.
Das Hostel - zu empfehlen
Touristenkutschen
"Geschmackvoll" geschmückt
Das schönste an den Häusern in Granada -
die Innenhöfe. 

Parkanlage mit Pferd 
Badende Kinder im Nicaragua See
Zeit fürs Posen bleibt immer...
Eisverkäufer im Parque Central 

Hot Dog - Verkäufer beim Parque Central
Die Kathedrale von Granada


Granada etwas Abseits von Touristenströmen
Die Woche war wirklich schön und ich habe Nicaragua wieder von einer etwas anderen Seite kennen gelernt. Es war allerdings nicht immer ganz einfach die krassen Gegensätze von Reichtum und Armut zu verarbeiten. Der Kontrast zu dem Umfeld in welchem ich arbeite und den Touristenhochburgen San Juan Del Sur und Granda ist enorm. Als Ferienreisender nimmt man diese Gegensätze wahrscheinlich nicht so extrem wahr. Aber es ist wie es ist.

1 Kommentar:

  1. DAS nenne ich mal Osterferien...besser als am Gotthard im Stau stehen scheint es allemal.

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